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Coaching

Sie haben das Gefühl,

  • daß Sie bestimmte Situationen in Ihrem privaten oder beruflichen Leben besser meistern möchten,
  • daß Sie sich in einer Orientierungsphase in ihrem Leben befinden
  • daß Sie Hilfe in der Bewältigung einer bestimmten Lebenserfahrung brauchen?

Dann brauchen Sie möglicherweise keine längere Psychotherapie, denn sie haben keine psychische Erkrankung, sondern Sie brauchen nur vielleicht 1 - 5 Sitzungen um den "Knoten zu lösen". In einem Erstgespräch kann ich Ihren Bedarf klären und einen prozeßorientierten Behandlungsplan mit Ihnen erstellen.

Anmerkung: Coaching wird von der Krankenkasse nicht bezahlt. Die Kosten tragen Sie selbst. Vorteil: Es wird keine Krankheitsdiagnose an die Kasse weitergeleitet.


 

Supervision und Selbsterfahrung

Für KollegInnen und PsychotherapeutInnen in Ausbildung (PiA's) biete ich tiefenpsychologisch fundierte sowie traumazentrierte Supervision und Selbsterfahrung an.

In der Supervision steht die Reflektion und Optimierung des eigenen beruflichen bzw. therapeutischen Handelns im Vordergrund. Dies kann einzeln oder in der Gruppe stattfinden. Das supervisorische Vorgehen hängt stark vom vereinbarten Auftrag ab und bezieht sich meistens auf das praktische Vorgehen in der Arbeit mit Menschen, auf die Rollendynamik zwischen Klient/Patient und Supervisand oder auf die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams. Dabei ist es oft sinnvoll, die Lebensgeschichte der eigenen Person als Supervisand mit zu berücksichtigen.

Ich bin als Supervisorin akkreditiert von der Psychotherapeutenkammer. KollegInnen können für ihre Supervision Fortbildungspunkte erhalten. 




In der Selbsterfahrung wird die eigene Person in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. Durch die systematische Auseinandersetzung mit dem eigenen Erleben und Verhalten, aber auch mit der eigenen Außenwirkung und der Fremd- und Selbstwahrnehmung wird die therapeutische und soziale Kompetenz gefördert. Unbewußte, verdrängte oder gar abgespaltene Seiten der eigenen Person oder individuelle Schwächen sollen im Rahmen der Selbsterfahrung ins Bewußtsein kommen dürfen und im Idealfall so gut integriert werden, sodaß sie nicht als Projektionen (Übertragungen) störend in die täglichen Interaktionen mit Menschen, insbesondere als Therapeut mit den Klienten hineinwirken.

Ziel der Selbsterfahrung ist es, ein Bewußtsein über sich selbst als Person zu erlangen, über die eigenen Denk- und Gefühlsmuster, die daraus resultierenden eigenen Handlungsmuster und die eigenen "Schatten" - Seiten. Aber nicht nur dies: es gilt in gleichem Maße, sich der eigenen "Licht" - Seiten, also Stärken und Fähigkeiten bewußt zu werden, die oftmals aus integrierten "Schatten"-Seiten hervorgehen können. Das Ziel ist ein authentisches Selbstbewußtsein im Sinne von "sich seiner SELBST bewußt sein".
 

Jede Begegnung mit Menschen ist immer auch eine Begegnung mit sich selbst.